Wie wichtig es ist, täglich genug zu trinken, sollte wohl jedem bekannt und bewusst sein. Doch nicht nur die Quantität der Flüssigkeitszufuhr spielt eine Rolle, auch die Qualität von Wasser kann sehr unterschiedlich sein.
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Kärcher nimmt neue Hochdruckreiniger ins Programm auf
Kärcher erweitert sein Hochdruckreiniger-Sortiment für Haus und Garten um eine komplette Modellreihe.
Die neuen Geräte fokussieren sich in der Ausstattung auf das Wesentliche. Damit werden Anwender angesprochen, für die bei der Auswahl des passenden Geräts die einfache Bedienung und eine zur Reinigungsaufgabe passende Leistung im Vordergrund stehen.
Die neue Modellreihe umfasst alle Kärcher-Leistungsklassen für Hochdruckreiniger von K 2 bis K 7. Allen Modellen gemeinsam sind einfach zu handhabende Quick-Connect-Anschlüsse, ein Ansaugschlauch für Reinigungsmittel sowie Clip-Halterungen für Strahlrohre und Hochdruck-Pistole. Hochdruckschlauch und Kabel finden dank verschiedener Aufbewahrungsmöglichkeiten ebenfalls ihren Platz.
Das Zubehör variiert je nach Geräteklasse. So reicht etwa die Länge des Hochdruckschlauchs von 4 Metern bei Enstiegsmodellen über 6 bis 8 Meter bei den Mittelklassegeräten bis hin zu 10 Meter beim Spitzenmodell. Dadurch vergrößert sich der Aktionsradius je nach Gerät. Ab der Leistungsklasse K 4 aufwärts ist ein wassergekühlter Elektromotor verbaut, erkennbar am Zusatz “WCM” im Namen. Für die Schlauchaufbewahrung besitzen die neuen Hochdruckreiniger ab dem Modell K 3 einen Haken, Premium-Modelle sind mit einer Schlauchtrommel ausgestattet.
In der Einstiegsklasse gehören ein Einfachstrahlrohr und ein Dreckfräser zum Lieferumfang. Bei allen anderen Modellen gibt es stattdessen ein Vario Power-Strahlrohr, das durch einfaches Drehen eine stufenlose Druckregulierung vom Niederdruck-Reinigungsmittelstrahl bis zum Hochdruckstrahl ermöglicht. Bis auf den kompakten Hochdruckreiniger K 2 besitzen alle Geräte der Baureihe standardmäßig Räder, auf denen sie sich bewegen lassen.
Das Topmodell K 7 WCM arbeitet mit einem maximalen Wasserdruck von 180 bar bei einer Fördermenge von 600 l/h.
