Einzeltest: Activa Asano

Obwohl im Winter eher das Kaminfeuer bevorzugt wird, gibt es auch für den Außenbereich hübsche Feuerstellen, die zum Verweilen und gemütlichen Zusammensitzen einladen.

Der Aufbau der Asano-Feuerstelle ist unkompliziert. Es müssen lediglich die verstellbaren Füße und zwei Bügel für die Gasflasche angebracht werden, und schon ist die Basis der Feuerstelle einsatzbereit. Auf der Oberseite gibt es dann mehrere Möglichkeiten, um diese zu gestalten. In jedem Fall müssen die vier Glasplatten, die die Feuerstelle später umranden, mit Winkeln verschraubt werden. Bei Bedarf kann der Raum um den Brennring mit grillgeeigneten Lavasteinen oder Glasperlen aufgefüllt werden, um ein schöneres Flammenbild zu erzeugen. Diese Möglichkeit ist jedoch optional, die Gas-Feuerstelle funktioniert auch ohne solche Extras. Um die Feuerstelle nutzen zu können, muss eine Gasflasche eingesetzt werden.

Diese muss fest und sicher mit dem Schlauch und dem Druckminderer verbunden werden. Ist die Flasche sicher installiert und sind alle Dichtungen geprüft, muss das Flaschenventil geöffnet werden. Die Gas-Feuerstelle ist mit einer Piezozündung ausgestattet, sodass zum Entflammen der Regulierkopf von der Einstellung „Aus“ langsam gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden muss. Dabei muss die Piezozündung mehrfach gedrückt werden, bis eine Flamme entsteht. Brennt die Flamme, kann sie langsam auf die gewünschte Höhe gedreht werden. Zum Ausschalten wird der Schalter einfach wieder auf die Aus-Position gedreht.

Reinigung

Von Zeit zu Zeit kann die Feuerstelle mit einem feuchten Lappen abgewaschen werden. Dabei ist vor allem darauf zu achten, dass der Brenner und die Lüftungsöffnungen sauber bleiben. Zum Schutz vor Insekten, Laub und Ähnlichem kann der Brennbereich mit einer Abdeckung geschützt werden.

Fazit

Die Activa Gas-Feuerstelle Asano ist ein eleganter Hingucker im Garten. Sie ist einfach in der Bedienung sowie pflegeleicht im Unterhalt und sorgt am Abend für eine schöne Atmosphäre.