
Der Barbecue Grill mit Grillwagen BBQ 4100/S von Rommelsbacher eignet sich gleichermaßen für Kurzgebratenes wie für Niedertemperaturgaren, und mit einem Pizzastein lässt sich sogar diese zubereiten.
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Drei junge Unternehmer aus Nürnberg schlossen sich 2005 zusammen, um die Nivona Apparate GmbH zu gründen. 2025 feiert Nivona nun also 20. Jubiläum und das mit einer besonderen Aktion.
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Ab dem Jahr 2022 wird die Mehrheit neuer Haushaltsgeräte vernetzt sein

Der Markt für Weiße Ware wird immer enger: Zehn große Anbieter beherrschen inzwischen 63 Prozent des weltweiten Marktes.
Während etablierte Hersteller in gesättigten Märkten mit sinkenden Margen kämpfen, konnten asiatische Anbieter ihre Position weltweit deutlich ausbauen. Dies trifft insbesondere mittelständische Hersteller von Haushaltsgroßgeräten, deren Entwicklungsbudgets begrenzt sind. In den kommenden Jahren werden vor allem die Vernetzung der Geräte und das Endkunden-Marketing über Erfolg im Wettbewerb entscheiden, so das Ergebnis einer aktuellen Roland Berger-Analyse.
„Bei Haushaltsgeräten ist Konnektivität schon längst mehr als nur ein weiteres Feature für den Kunden“, sagt Justus Lorentz, Partner von Roland Berger. „Sie eröffnet vor allem für die Hersteller neue Zugänge in die Welt des Kunden und die Möglichkeit zu neuen Geschäftsmodellen und Einnahmequellen.“
Konnektivität wird Standard
Konnektivität - die Vernetzung von Haushaltsgeräten mit dem Smartphone, Tablet oder Rechner - wird bei Neugeräten ab dem Jahr 2022 Standard sein. Derzeit beträgt die Preisdifferenz zu nicht vernetzten Standardgeräten noch rund 15 Prozent. Neben technologischen Innovationen wie der Möglichkeit, Hausgeräte auch von unterwegs zu steuern, erschließen sich mit der Vernetzung neue Geschäftsmodelle - etwa die Bezahlung für die tatsächliche Nutzung eines Geräts statt für den einmaligen Eigentumserwerb. So könnten Kunden z.B. in Zukunft für einzelne Waschgänge bezahlen, statt eine Waschmaschine zu kaufen.