
Menschen produzieren unterschiedlich viel Ohrenschmalz. Medizinisch gesehen reinigen sich die Ohren normalerweise selbst. Jedoch gibt es nicht wenige die Probleme mit verstopften Ohren haben, wodurch die Hörleistung beeinträchtigt werden kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Wasserkocher können doch alle das Gleiche? Kochen halt Wasser auf? Nö. Der ADE KG 2100 ist ein schönes Beispiel für einen Wasserkocher, der eben nicht „nur“ Wasser aufkochen kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke:
Vergiftungsgefahr durch Heiz-Experimente - CO-Warngeräte in jedem Haushalt sinnvoll

In der aktuellen Energiekrise befürchten der Deutsche Feuerwehrverband und das Schornsteinfegerhandwerk einen Anstieg von Bränden und CO-Unfällen im Haushalt.
Sie warnen eindringlich vor Wärme-Experimenten in Wohnräumen und halten genau wie die Intensiv- und Notfallmediziner Kohlenmonoxid-Warngeräte in jedem Haushalt für sinnvoll.

Die sauerländische Metall-Manufaktur Peetz blickt bereits auf über 50 Jahre Erfahrung in der Fertigung von Räucheröfen zurück. Mit dem PRSET4-23 bietet die Peetz ein Räucher-Komplettset das alles mitbringt um in die aromareiche Welt des Räucherns durchzustarten.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenImprovisierte Heizungen sind lebensgefährlich
„Viele Menschen wollen Heizkosten sparen, deshalb werden sie in diesem Winter vermehrt mit Kaminen und Öfen heizen. Besonders gefährlich wird es, wenn Notfeuerstätten durch den Verbraucher selbst aktiviert werden oder alternative Heizmethoden wie brennstoffbetriebene Geräte in Innenräumen zum Einsatz kommen. Hier besteht Lebensgefahr“, so Andreas Walburg, Vorstand Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks und empfiehlt zum Schutz vor Kohlenmonoxid-Vergiftungen den Einbau von CO-Warnmeldern.
„Der Mensch selbst kann Kohlenmonoxid weder riechen, sehen noch schmecken. Nur technische Sensoren können das lebensgefährliche Kohlenmonoxid in der Raumluft zuverlässig detektieren“, erklärt Prof. Dr. Björn Jüttner, Sprecher der Sektion Hyperbarmedizin in der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Er ergänzt: „Gemäß unserer neuen S2K-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der CO-Vergiftung ist deshalb der Einsatz von Kohlenmonoxid-Warnmeldern in jedem Haushalt sinnvoll.“ CO-Melder überwachen permanent die Umgebungsluft in Wohnräumen und schlagen bei gesundheitsgefährdenden CO-Konzentrationen sofort Alarm.
CO dringt durch Decken und Wände
Besonders gefährlich: Giftiges Kohlenmonoxid kann nachweislich durch Wände, Fußböden sowie Decken dringen und dadurch in Mehrfamilienhäusern Bewohner sämtlicher Etagen und angrenzender Häuser in Lebensgefahr bringen. Selbst Lüften hilft nicht, um die Gefahr zu bannen. Wände und Möbel nehmen das Atemgift auf und geben es nach dem Lüften wieder an die Umgebung ab. Einen wirksamen Schutz vor Kohlenmonoxid-Vergiftungen bieten nur CO-Warnmelder in den eigenen vier Wänden.
Foto: Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen