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Kategorie: Staubsauger Roboter

Einzeltest: Moneual Everybot RS700


Wischen statt saugen

Staubsauger Roboter Moneual Everybot RS700 im Test, Bild 1
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An Staubsaugerroboter hat man sich mittlerweile gewöhnt – in vielen Haushalten ziehen die kleinen Helfer Tag für Tag ihre Bahnen und nehmen uns so lästige Arbeit ab. Doch vor allem Badezimmer und Küche sollten zudem auch regelmäßig gewischt werden. Wer auch hierfür einen Roboter sucht, ist bei Moneual an der richtigen Adresse:

Der Roboter:

Während Staubsaugerroboter meistens rund sind, ist der Moneual RS700 länglich geformt. Durch diese Form passen an seinen Boden zwei Mopp-Pads, die den Boden wischen. Der Roboter hat, im Gegensatz zu seinen saugenden Kollegen keine Räder und wird alleine durch sein Gewicht an den Boden gedrückt. So ist eine flächenmäßige Reinigung gewährleistet, da der RS700 komplett auf dem Boden aufliegt. Diese Reinigungstechnologie ist in der Roboterbranche einmalig, sodass der RS700 tatsächlich besonders gründlich reinigt.

Staubsauger Roboter Moneual Everybot RS700 im Test, Bild 2Staubsauger Roboter Moneual Everybot RS700 im Test, Bild 3Staubsauger Roboter Moneual Everybot RS700 im Test, Bild 4Staubsauger Roboter Moneual Everybot RS700 im Test, Bild 5Staubsauger Roboter Moneual Everybot RS700 im Test, Bild 6
Ein weitere Pluspunkt ist, dass der Roboter auch auf empfindlichen Flächen eingesetzt werden kann, da keine Kratzer durch Schmutzpartikel an den Rädern entstehen können.

Handling:

Der Roboter muss vor dem ersten Einsatz komplett geladen werden, was ganz normal an der Steckdose funktioniert. Bei Bedarf kann eine hübsche Ladestation dazugekauft werden, sodass der Roboter auch ohne Kabel innerhalb von maximal 150 Minuten wieder voll geladen ist. Hier ist zu erwähnen, dass der Moneual Everybot im Gegensatz zu seinen saugenden Kollegen manuell auf die Station gesetzt werden muss.
Ist der Roboter voll geladen, können die Wassertanks befüllt werden. Diese befinden sich am Boden des RS700, wo bei Staubsaugerrobotern die Räder sind. Die Tanks lassen sich mit einem Messbecher leicht befüllen und wieder am Boden des Roboters anbringen. Anschließend werden die Mopp-Pads noch befeuchtet und sicher an den Tanks angebracht. Durch die kleinen Öffnungen an den Tanks werden die Mopp-Pads so während der Reinigung mit neuem Wasser versorgt und können ordentlich durchwischen.

Ist der Everybot vorbereitet, kann er ganz leicht gestartet werden. Am Boden gibt es einen Ein-/Ausschalter, zudem gibt es eine Fernbedienung, über die die verschiedenen Programme eingestellt werden können.
Durch die DualSpin Automatik bewegen sich die beiden Mopp-Pads in entgegengesetzte Richtungen und sorgen so für die Bewegungen des Roboters. Der RS700 verfügt über fünf verschiedene Modi, die verschiedene Ziele verfolgen: Im Automatik-Modus fährt das kleine Helferlein nach und nach durch den gesamten Raum, diese Einstellung ist dem Y-Modus ähnlich. Zudem gibt es noch einen Intensiv-Modus, bei dem der Everybot sich auf eine ausgewählte Stelle besonders konzentriert und diese intensivst reinigt. Für die besonders gute Reinigung am Rand des Raums gibt es zudem einen Rand-Modus. Hier fährt der Roboter, wie der Name schon sagt, die Außenränder des gewählten Raumes ab. Letztlich gibt es noch einen manuellen Modus, in dem der Roboter an seinem Griff genommen  und für die Reinigung von Tischen, Fenstern oder Wänden genutzt werden kann. Zusätzlich gibt es noch eine Turbo Einstellung, in der der Roboter sich bis zu 25% schneller als in den herkömmlichen Modi bewegt. Die Gründlichkeit bleibt auch im Turbo Modus erhalten.


Putzergebnis:

Der kleine Roboter ist ein freundliches Gerät. Beim Einschalten piepst er, auch bevor er losfährt gibt er eine kurze Melodie von sich. Anschließend braust er mit wirklich immenser Geschwindigkeit los. Durch verschiedene Sensoren ist der RS700 Everybot sehr vorsichtig und stößt nur selten an Möbel oder Wände. Während er sich durch die Wohnung bewegt gibt er fortwährend roboterartige Geräusche von sich, eine Mischung aus piepsen und brummen, von der Lautstärke vergleichbar mit seinen saugenden Kollegen. Der Moneual Everybot ist also auch kein Gerät, welches während des Fernsehens laufen sollte; ist man mit anderen Hausarbeiten beschäftigt, ist er definitiv keine Belästigung. Sollte der Akku einmal nachlassen, während der Roboter an einem schwer erreichbaren Ort putzt, wie zum Beispiel unter einem Sofa oder Couchtisch, sorgt die Exit Shadow Area-Funktion dafür, dass der Roboter den dunklen Bereich verlässt, bevor der Akku leer ist. So kann der Roboter schnell aufgefunden und neu geladen werden.
Das Putzergebnis des kleinen Kerlchens ist erstaunlich. Trotz der klein erscheinenden Tanks reinigt der Roboter mehrere durchschnittlich große Räume äußerst gründlich. Durch die feuchte Spur kann genau nachvollzogen werden, dass er tatsächlich keine Ecke ausgelassen hat und dabei wirklich ordentlich gewischt hat. Dreckkrümel und Haare finden sich nun mehr statt auf dem Boden an den Mopp-Pads, die einfach ausgewaschen oder in der Waschmaschine gereinigt werden können.

Fazit

Im Gegensatz zu einigen Staubsaugerrobotern ist der Moneual Everybot äußerst gründlich. Er wischt große Flächen effektiv und schnell. Eine absolute Haushaltshilfe!

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Kategorie: Staubsauger Roboter

Produkt: Moneual Everybot RS700

Ganze Bewertung anzeigen


3/2018
5.0 von 5 Sternen

Moneual Everybot RS700

Bewertung 
Verarbeitung/Design: 20%

Funktion: 40%

Handhabung: 40%

Ausstattung & technische Daten 
Ausstattung und technische Daten:
Hersteller: Moneual 
Internet: www.moneual.de 
Preis (in Euro): um 300 Euro 
Technische Daten:
Reinigungsmodi: Automatik, Y-Modus, Intensiv, Rand, Manuell, Turbo 
Akkulaufzeit: 100 Minuten 
Ladezeit: max. 150 Minuten 
Sensoren: Infrarot, Helligkeit, Abstand, Stoß 
Wassertank: 2x 60 ml 
Wischtücher: Garn-Mikrofasertücher 
Maße: 37 x 20 x 11 cm 
Gewicht: 2,1 kg 
Lieferumfang: Wischroboter, Ladekabel, 4 Mopp-Pads, 2 Wassertanks, Schnellanleitung. Bei Bedarf kann für ca. 50 Euro eine Ladestation dazugekauft werden 
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Autor Sophia Nigbur
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Datum 13.03.2018, 12:01 Uhr
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